Der Hackathon ist gestartet und schon am Anfang hatten die Schülerinnen und Schüler der Herderschule verschiedenste Meinungen dazu. Von „sehr interessant“ zu „sehr skeptisch“ war alles dabei.

Zum Anfang gab es noch viele Schülerinnen und Schüler, die fanden, noch nicht genug gesehen zu haben. Doch die wirklichen Meinungen unterscheiden sich gewaltig. Vor allem die jüngeren Schüler antworteten, sie fänden den Hackathon interessant und würden sich freuen. Sie fanden die Gemeinschaft oft gut und freuten sich darauf, bei der Veränderung unserer Schule mitreden zu können.

Sie waren meist offen gegenüber neuen Ideen, doch auch einige ältere Schüler fanden zumindest die Idee des Hackathons gut. Einige fanden den Tag sogar sehr lustig – weil die Elftklässler anscheinend auch keine Idee hätten, was sie tun.

Doch die meisten älteren Schüler bewerteten den Tag eher negativ. Teils ärgerten sie sich darüber, dass die Gruppen seltsam eingeteilt seien. Außerdem fanden sie, dass das Programm – oder zumindest das am Anfang des Tages – eher auf jüngere Schüler ausgerichtet war. Den neunten und zehnten Jahrgang, so ein Schüler, würden die Veränderungen wohl eher nicht mehr betreffen. Außerdem vertraten einige der Schüler die Meinung, dass der Hackathon zwar eine nette Idee sei, es aber besser ist, das gesamte System zu ändern – und nicht nur einzelne Schulen.

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