Ich habe einen Klassenausflug zum Stadtwerke-Rollerfestival in Kiel gemacht. Der Eingangsbereich, war ähnlich gestaltet wie das Zelt der Rendsburger Eisbahn. Zur Fläche kam man über einen etwas hubbeligen Boden, was mich zwar nicht sehr gestört hat, aber für Leute, die das Rollschuhlaufen oder Inlinerfahren erst lernen wollen, etwas schwierig sein könnte. Schade war, dass man hauptsächlich nur Runden fahren konnte und es nur eine Minifläche gab.

Insgesamt hat es mir nicht so viel Spaß gemacht, da die Fläche etwas nass und dreckig war. Man rutschte ständig weg, wobei man auf Rollschuhen noch besser fahren konnte als auf Inlinern. Auch als wir uns ein bisschen eingewöhnt hatten, war es immer noch etwas langweilig, weil man nur Runden fahren konnte, sodass man auch schlecht z.B. Tick hätte spielen können. Manche Rutschten aus und fielen hin, sodass unsere Lehrerinnen uns von der Bahn holten. Es kann sein, dass wir auch Pech mit dem Wetter hatten, denn es lag Schnee und es könnte Wasser durch die Zeltdecke gekommen sein. Jedoch gibt es auf der Website eine „Schönwettergarantie“ , die sagt, dass man vor Wind und Regen geschützt ist, worunter ich auch verstehe, dass die Bahn trocken ist. Noch dazu war es in dem Zelt ziemlich kalt, weil zwei Türen offen standen. Nachdem alle wieder von der Eisbahn waren, spielten wir Eisstockschießen. Das hat endlich funktioniert und auch vielen mehr Spaß gemacht.

Vor allem, weil ich mich schon aufs Rollschuhlaufen auf einer professionellen Bahn gefreut hatte, war es für mich sehr enttäuschend und viele waren genervt. Allerdings wäre es unter besseren Umständen sicherlich ganz cool gewesen. Trotzdem fand ich es gut, dass wir diesen Ausflug gemacht haben. Es ist ein guter Ausgleich zum Unterricht und stärkt die Klassengemeinschaft.

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