Nach zwei Tagen voller planen, Ideen sammeln und bauen sind ganz unterschiedliche und tolle Projekte entstanden. Hier gibt es einen Überblick.
Amsterdam & Oslo – digitale Medien im Unterricht für alle möglich? (R05/R17)
Die Gruppe aus Amsterdam hat Lernroboter aus Pappe gebastelt, die einen Ersatz für Lehrer darstellen sollen. Jeder Lehrer hat dann einen Roboter, der sie im Notfall vertreten kann. Zudem haben sie die Herder+-App, die die Kombination aus verschiedenen Apps ist wie Untis oder itsLearning darstellt.
Brüssel – Lernen in der Schulgemeinschaft miteinander teilen? (R08)
In Brüssel hat man sich neue Computerräume ausgedacht. Außerdem soll es Miet-Ipads für alle Schülerinnen und Schüler geben.
Dublin & Riga – Wie kann man ChatGPT und andere Tools beim Lernen fair einsetzen? (R09/R38)
In dieser Gruppe hat man sich überlegt, wie man Lernplatzformen nich besser in den Unterrichtsalltag integrieren kann. Dazu hat man sich ein Rollenspiel überlegt.
Helsinki – Bei welchen Projekten wollen wir jahrgangsübergreifend lernen? (R10)
In Helsinki wurde ein Video produziert. Die Gruppe hat selbst einen etwas anderem Schwerpunkt gewählt und sich überlegt, wie man eine Ipad-Klasse umsetzen kann. In anderen Schulen gibt es solche Klassen bereits. Allerdings
Kopenhagen & Stockholm – Wie können wir digitale Endgeräte beim Lernen nutzen? (R13/ I03)
Wo helfen Medien beim Lernen und wo sind sie vielleicht auch hinderlich? In vielen Bereichen werden bereits schon jetzt digitale Endgeräte wie Ipads genutzt. Wie kann man dies weiter ausbauen?
London & Paris – Ideen für fächerübergreifende Projekte (R15/R31)
Die Gruppen haben versucht, alltagstaugliche Fächer zu finden, die mehrere Fächer beinhalten. Vielleicht könnte man anfangen in der Schule zu werken oder zu kochen? Es wurden coole Plakate erstellt und Videos produziert.
Athen & Wien – Bauplan für die Herderschule entwickeln (R06/Ku1)
Die Gruppen haben haben Baupläne erstellt und Modelle gebaut, wie man am besten als Gemeinschaft lernen kann. Ihnen ist es wichtig, die Flächen in der Schule in verschiedene Bereiche einzuteilen, um einen Ruheraum, einen Freizeitraum, einen Lernraum und eine Bibliothek zu haben. Die andere Gruppe hat ein Video erstellt, indem es um den perfektenm Bauplan für gemeinschaftliches Lernen geht.
Budapest, Lissabon & Reykjavik – Gestaltet gemeinsam Pausenräume (R07/R14/R33)
Die Schülerinnen und Schüler, die Pausenräume gestaltet haben, wünschen sicj zwei Etagen, eine zum Lernen und eine zum Entspannen. Durch Teppiche und Pflanzen soll alles gemütlich wirken. Eine Küche und eine Spielecke dürfen natürlich auch nicht fehlen. Die Unterstufe wünscht sich einen bunten Raum. Viele finden es ebenfalls gut, wenn viele kleine Räume entstehen, die durch regale voneinander getrennt sind. Die Oberstufe wünscht sich ein Schuhregal, einen Fernseher und eine Couch.
Madrid, Prag & Warschau – Gestaltung der Lernlandschaft (R16/R32/I03)
Einige Schüler wünschen sich eine Lernlandschaft mit vielen Blumen, digitalen Möglichkeiten und einer Chilllounge. Durch eine Drehtür soll man in das Gebäude hinein kommen. Gemütlichkeit und eine Wohlfühlatmosphäre sollen mit guten Lernmöglichkeiten kombiniert werden.
Rom, Bern & Sarajevo – Klassenraum gestalten (R39/Ku2/R01)
In diesen Räumen wurde fleißig gebastelt und sogar 3D-Modelle erstellt. Allen war klar: Wir wollen mehr Pflanzen, coolere Stühle und Stauraum, damit man nicht immer seine Sachen mitschleppen muss. Für die Oberstufe wünschen sich die Schülerinnen und Schüler einen Oberstufenraum. Viele haben Entwürfe für bessere Stühle und Tische gezeichnet. Um auch im Unterricht Pausen machen zu können, soll ein kleiner Teil vom Raum mit einer Wand abgetrennt werden. Große Fenster sollen für mehr Licht sorgen und Sitzsäcke und Sessel für mehr Gemütlichkeit.
Europa – Lehrergruppe
Die Lehrer haben drei verschiedene Lernlandschaften geplant. Eine davon ist sogar eine Unterwasserwelt mit Korallen, Unterwassertieren oder Krakenarmen. Ein Rundvorhang soll eine variable Klassenzone abgrenzen. Zudem haben sie sich überlegt, wie ein neues Lehrerzimmer aussehen könnte. Ein paar Lehrer haben einen Stop-Motion-Film produziert, wie man Grundschüler beim Schritt auf die Herderschule besser unterstützen kann. Frau Engelbrecht und ihr Team haben das Projekt „Schule ohne Schule“ entwickelt, in dem es darum geht, dass Schülerinnen und Schüler selbst ein Projekt erarbeiten können.
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