Genau vor einem Jahr ist unser erster Artikel im Onlineformat erschienen. Seitdem sind bereits über 115 Beiträge auf unserer Website erschienen. Hier erzählen euch vier unserer Redakteure wie sie die neu entstandenen Möglichkeiten über das Jahr erlebt haben.

Katharina Löblein

Ich bin sehr froh, wie gut unsere Kommunikation seitdem weiterläuft. Wir treffen uns nach wie vor, mit dem Unterschied, dass wir jetzt noch viel mehr über Online-Tools arbeiten und unsere Planung weitestgehend digital abläuft. Wenn man einen Artikel fertig hat, muss man ihn einfach nur privat für die anderen hochladen (die Angst beim privaten Hochladen, mein Artikel würde nun ohne Layout, Bild und Korrektur für alle sichtbar sein, obwohl mir immer wieder bestätigt wurde, dass ich dazu gar nicht in der Lage bin, hat sich auch mittlerweile gelegt), er wird Korrektur gelesen und gelayoutet und kann dann hochgeladen werden. Dieses Vorgehen ist deutlich simpler und vor allem
aktueller, als noch vorher mit den 2-3 Ausgaben pro Jahr. Für mich ist es dabei am besten, dass man so viel weniger Planungsaufwand hat, weniger terminabhängig ist und
auch mal spontan einen Artikel über ein ganz aktuell interessantes Thema schreiben kann.

Niklas Eden

Die Arbeit online hat gute Erfahrungen gebracht. Es ist schön, aktueller arbeiten zu können. In der analogen Ausgabe konnten wir nur zwei- oder dreimal im Jahr berichten, was in unserer Schule oder auch in der Welt passiert ist. Nun jedoch können wir schon wenige Tage danach berichten und euch Leser so immer auf dem neuesten Stand halten. Klar, die Onlinezeitung hat auch Nachteile, aber die Vorteile machen es deutlich einfacher.

Das Aktuell sein macht es natürlich anstrengender. Wir haben nicht mehr drei Drucktermine im Jahr, sondern müssen regelmäßig Artikel liefern. Das tun wir natürlich sehr gerne und haben Spaß dabei, aber es kann auch stressig sein, wenn der Artikel veröffentlicht werden soll. Dennoch war es ein wichtiger und richtiger Schritt, euch unsere Schülerzeitung online zur Verfügung zu stellen.

Leni Siebcken

Ich bin erst seit Ende November Mitglied der WB, jedoch gefiel mir schon immer die Redaktion und deren Arbeit. Und nun seitdem die Artikel online erscheinen, sind wir viel flexibler und es ist ziemlich entspannt. Mir gefällt das Online-Konzept sehr und bin sehr stolz, dass ich Mitglied der Weissen Brücke bin.

Max Scholz

Auch ich blicke sehr positiv auf das erste Jahr unserer Schülerzeitung in der online Version zurück. Fast 120 Beiträge in einem Jahr, das ist nicht nur eine beeindruckende Zahl, sondern auch das Resultat der vielen neuen Optionen und Möglichkeiten die das Onlineformat mit sich bringt. Vor allem die entstandene Vielfalt an zu berichtenden Neuigkeiten ist für mich ein riesiger Vorteil. Auch ist über das vergangene Jahr eine gewisse Routine entstanden. Da man durch das Onlineformat nicht mehr an Seiten gebunden ist, entsteht die Möglichkeit eine große Anzahl an Artikel zu vielen unterschiedlichen Themen zu schreiben. So kommen auch neue Redakteure sehr schnell im Redaktionsalltag an.

 

Die gesamte Redaktion blickt auf ein spannendes und erfahrungsreiches erstes Onlinejahr zurück. Wir bedanken uns bei allen Leser/innen die uns während dieser Zeit unterstützt haben und freuen uns auf ein neues Jahr unserer Online-Schülerzeitung.
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